Warum Klima wichtig ist: Die wissenschaftlichen Fakten zum Klimawandel
Seit der Industrialisierung beuten die Menschen die Ressourcen der Erde immer intensiver aus. Die wirtschaftliche Entwicklung und der steigende Konsum vor allem in der westlichen Welt haben dazu geführt, dass immer mehr fossile Brennstoffe für die Energieversorgung und die Güterproduktion verbrannt werden. Hinzu kommt, dass immer mehr Land genutzt wird, Landwirtschaft und Nahrungsmittelproduktion auf einem immer intensiveren Niveau arbeiten und sich mit steigendem Verbrauch immer mehr Abfall anhäuft.
Dieser Lebensstil ist mit hohen Kosten verbunden: Treibhausgase wie Kohlendioxid (CO2), Methan (CH4) und Lachgas (N2O) haben durch die Emissionen aus der Verbrennung fossiler Brennstoffe vor allem seit den 1950er Jahren stark zugenommen. Sie haben ein Maß erreicht, das weit über das hinausgeht, welches für normale Lebensprozesse auf der Erde erforderlich ist. Inzwischen gefährden sie das Leben auf der Erde.
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